Monatsinformationen
Hier findest du jeden Monat einen kleinen geistlichen Impuls sowie die aktuellsten Informationen rund um unsere Gemeindearbeit.
2022
Liebe Gemeinde
Kurz vor Auffahrt schicken wir euch die neuen Monatsinformationen. Christi Himmelfahrt gehört du den Feiertagen, die in unseren Kreisen nicht so wirklich gefeiert werden und da brauchen wir wohl auch kein schlechtes Gewissen zu haben. Das Grossartige an der Rückkehr von Jesus zu seinem Vater in den Himmel liegt nämlich weniger im Auffahrts-Geschehen selbst, als vielmehr darin, wofür Jesus durch sein Weggehen den Weg bereitete.
«5 Aber jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. Und keiner von euch fragt mich: ›Wohin gehst du?‹ 6 Denn ihr seid erfüllt von tiefer Traurigkeit über das, was ich euch sage. 7 Doch glaubt mir: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht von euch wegginge, käme der Helfer nicht zu euch; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden. […] 12 Ich hätte euch noch viel zu sagen, aber ihr wärt jetzt überfordert. 13 Doch wenn der Helfer kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch zum vollen Verständnis der Wahrheit führen. Denn was er sagen wird, wird er nicht aus sich selbst heraus sagen; er wird das sagen, was er hört. Und er wird euch die zukünftigen Dinge verkünden. 14 Er wird meine Herrlichkeit offenbaren; denn was er euch verkünden wird, empfängt er von mir.»
Johannes 16:5-7+12-14
Wäre Jesus nicht zurück zum Vater gegangen, so wäre er lokal gebunden. Als Mensch könnte er nicht bei allen Menschen gleichzeitig sein. Für die ersten Nachfolger von Jesus war seine Himmelfahrt in erster Linie ein Grund zur Traurigkeit. Sie wollten ihn nicht gehen lassen und das wäre uns wohl genauso gegangen. Doch für die christliche Gemeinschaft war sein Weggehen von zentraler Bedeutung. Denn Jesus hat uns nicht alleine gelassen. Nein, in gewissem Sinne, ist er umso mehr bei uns. Ohne Pfingsten und die Ausgiessung des Heiligen Geistes über allen Gläubigen, wäre eine weltweite Kirche undenkbar. Jesus hat durch sein Weggehen also den Grundstein für die weltweite Kirche gelegt. Er ist das Haupt der Gemeinde, nicht irgendwo lokal anzutreffen, als Mensch, der in irgendeinem Palast sitzt. Er macht uns vielmehr alle, durch den Heiligen Geist, zu einem Teil seines Tempels und im gleichen Atemzug zu einem Teil der weltweiten Gemeinde. Durch den Heiligen Geist ist Jesus jedem Gläubigen so nahe, wie er es nur sein kann und das Reich Gottes hat sich über den ganzen Erdball ausgebreitet. Und so kann man sagen, dass Christi Himmelfahrt, erst durch das Wissen um Pfingsten so richtig zu leuchten beginnt.
«8 Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und überall sonst auf der Welt, selbst in den entferntesten Gegenden der Erde.» Apostelgeschichte 1:8
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Namenswechsel auf Verbandsebene
Chrischona Schweiz heisst neu Viva Kirche Schweiz. Wie ihr bestimmt schon an der einen oder andere Stelle vernommen habt, wechselt unser Dachverband seinen Namen und der Zeitpunkt an dem das offiziell passiert, ist nun gekommen. Für uns als Ortsgemeinde ändert sich dadurch grundsätzlich nichts, ausser dass wir nun eben nicht mehr Teil von Chrischona Schweiz, sondern von der Viva Kirche Schweiz sind. Neben dem Dachverband werden auch einzelne Ortsgemeinden in der nächsten Zeit ihren Namen anpassen. Weitere Informationen zum Namenswechsel und einen Blick auf das neue Logo gibt es hier: https://vivakirche.ch/vivakirche/faq/
2. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
«Die christliche Taufe hat im Verlaufe der Kirchengeschichte enormen Segen ins Leben unzähliger Menschen gebracht. Sie steht für die unüberbietbar hoffnungsvolle Botschaft der Vergebung, der Erneuerung des Lebens in Christus und der Integration in die Gemeinschaft der Glaubenden. Die christliche Taufe geschieht durch drei Akteure:
- Gott, der durch seinen Geist den Glauben an Jesus im Menschen weckt (1. Kor. 12,3b).
- Die Gemeinde, die den Täufling im Akt der Taufe in die Gemeinde Jesu aufnimmt.
- Der Täufling, der sich in der Taufe öffentlich zu seinem Glauben bekennt und damit ausdrückt, dass Gott sich zu ihm bekannt hat.»
Dies ein paar einführende Worte aus dem Themenprofil Taufe von Chrischona Schweiz. Zu finden unter: https://www.chrischona.ch/portrait/profil/ oder als Booklet in der Infowand am Wiedenweg.
Am Anfang von Jesus’ öffentlichem Wirken steht seine Taufe. Die Evangelien berichten uns allesamt von der Taufe Jesu, auch wenn dies im Johannesevangelium etwas indirekter passiert als bei den anderen: 32 Und Johannes (der Täufer) berichtete weiter: »Ich sah den Geist Gottes wie eine Taube vom Himmel herabkommen und auf ihm bleiben. 33 Wer er ist, wusste ich vorher noch nicht«, wiederholte Johannes, »aber Gott, der mir den Auftrag gab, mit Wasser zu taufen, sagte zu mir: ›Du wirst sehen, wie der Geist auf einen Menschen herabkommt und auf ihm bleibt. Dann weisst du, dass er es ist, der mit dem Heiligen Geist tauft.‹ 34 Und weil ich das gesehen habe, kann ich bezeugen: Dieser Mann ist Gottes Sohn!« Joh 1:32-34
Die Taufe steht am Anfang von Jesus’ öffentlichem Wirken und sie hat ihre Bedeutung bis zu Jesu Himmelfahrt und darüber hinaus, nicht verloren. Denn bevor Jesus zurückging zum Vater, hat er seinen Jüngern folgenden Auftrag gegeben: 15 «Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft. 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet werden.» Mk 16:15-16
Die Taufe ist ein wichtiger Schritt im Leben eines Gläubigen. Wie das Abendmahl geht auch die Taufe auf eine direkte Aufforderung Jesu zurück. Wie sieht es bei dir aus im Blick auf die Taufe? Abendmahl und Taufe sind für mich zwei der stärksten Ausrufezeichen der weltweiten Kirche und ich freue mich, dass wir dieses Jahr auch unter uns wieder Taufen miterleben dürfen. Zeit und Ort sind noch nicht fix. Wir werden uns mit allen, die sich taufen lassen wollen, zusammensetzen und das weitere Vorgehen besprechen. Wenn also auch du dich gerne taufen lassen würdest, oder gerne noch mehr zum Thema erfahren möchtest, dann komm einfach auf Joel oder mich zu und wir packen das Thema gemeinsam an.
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Themenprofile Chrischona Schweiz
Wie oben bereits erwähnt findet ihr unter folgendem Link das Themenprofil Taufe von Chrischona Schweiz: https://www.chrischona.ch/portrait/profil/ Das Dokument zur Taufe ist allerdings nicht das Einzige, dass von Chrischona Schweiz ausgearbeitet wurde. Unser Dachverband hat zu den verschiedensten Lebens- und Gesellschaftsfragen in Themenprofilen Stellung bezogen. Falls es euch interessiert, welche Überzeugungen, Leitlinien und Orientierungshilfen zu den jeweiligen Themen formuliert wurden, seid ihr herzlich eingeladen, euch die entsprechenden PDFs herunterzuladen und durchzulesen. Falls ihr keinen Zugang zum Internet habt, dürft ihr euch gerne bei Joel oder Tobias melden oder euch direkt an der Infowand im Foyer des Gottesdienstsaals bedienen. Die Themenprofile sind jeweils in Zusammenarbeit zwischen der Leitung Schweiz und einzelner Pastoren entstanden und sollen den Gemeinden dabei helfen, mit aktuellen Fragestellungen umzugehen.
2. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Anmeldung Sederfeier 14. April 2022
Monatsinformationen:
1. Gemeindeversammlung mit anschliessendem Mittagessen
Am 03. April treffen wir uns im Anschluss an den Gottesdienst zur nächsten GV. Es ist die erste GV seit langem, die wir ohne Einschränkungen durchführen können und es würde uns freuen, wenn viele von euch dabei sein würden. Das anschl. Mittagessen planen wir mangels Organisator/Organisatorin analog zur GV im November.
Was heisst das für euch? Alle bringen ihr eigenes Geschirr mit und nehmen es wieder nach Hause. Die Küche wird nicht benutzt. Das Essen für den gemeinsamen Tisch («Teilete») wird direkt in den MUKI-Raum gebracht. Bringt es bitte so mit, dass es direkt hingestellt werden kann. Die Desserts kann man in der Küche zwischenlagern. Nach dem Hauptgang werden sie ebenfalls in den MUKI-Raum gebracht. Alle Platten und das gebrauchte Geschirr werden wieder dreckig nach Hause genommen und erst dort gewaschen. Kaffee gibt es wie gewohnt, jederzeit und individuell bei der Maschine in der Cafeteria. Bei allfälligen Fragen dürft ihr euch an Ruedi Glaser wenden.
2. Gebetstage 24. - 27. April 2022
Inspiriert von den Gebetstagen von Mom’s in Prayer hat sich unser Gebetsteam dazu entschlossen, auch in unserer Gemeinde solche Tage, in denen rund um die Uhr gebetet wird, lostreten zu wollen. Gemeinsam werden wir im Gebet darum ringen, dass Gottes Reich in unserer Region mehr und mehr Raum einnimmt. Der Startschuss für diese Gebetstage wird im Gottesdienst vom 24. April fallen, der vom Gebetsteam gestaltet werden wird. Alle weiteren Infos folgen in einem separaten Schreiben.
3. Gabeneingänge Open Doors und «öpeso»
Nach dem Gottesdienst mit Open Doors vom 09. Januar durften wir CHF 920.-- an Spenden überweisen. Nach dem «öpeso» Theatergottesdienst waren es sogar CHF 1‘350.-- an Gaben die wir weiterleiten durften. Dazu kommt noch die eine oder andere Spende via Twint. Herzlichen Dank für euer finanzielles Mittragen dieser wichtigen Dienste im Reich Gottes.
Liebe Geschwister der Chrischona Gemeinden in der Schweiz
Dies ist seit langem der erste Sonntag, an dem alle Covid-Schutzkonzepte für Kirchen aufgehoben sind. Die meisten Pandemie-Massnahmen in der Schweiz wurden ausser Kraft gesetzt. Heute ist ein Tag des Aufatmens, der Freude und der Dankbarkeit.
Der Sturm war heftig und lässt zum Teil ein flaues Gefühl im Magen zurück. Nicht nur wegen seiner zum Teil hohen Wellen, sondern auch wegen seiner zermürbenden Dauer von zwei Jahren. Wir zeigten unterschiedliche Reaktionen: Gleichgültigkeit, Resignation, Respekt, Wut, Angst, Zuversicht.
Manche von uns trauern um Leute, die im Zusammenhang mit dem Corona-Virus starben. Viele wurden von Krankheit getroffen oder mit wirtschaftlichen Unsicherheiten und Verlusten konfrontiert und leiden immer noch darunter. Wichtige Anlässe konnten nur eingeschränkt durchgeführt werden.
Es gab Uneinigkeit darüber, wie auf das Virus und die Massnahmen zu reagieren sei. Segel hissen oder einziehen? Wasser schöpfen oder sich in die Ruder stemmen? Es kam zu gegenseitigen Vorwürfen, lauten und stummen in unseren Herzen. Beziehungen wurden während dieser Zeit zum Teil lau und manche von uns gingen auf Distanz zur Gemeinde. Wir sind herausgefordert, solche Dinge zu verarbeiten, das Kreuz Jesu ins Zentrum zu stellen und neu aufeinander zuzugehen.
Gleichzeitig durften wir auch viel lernen in dieser Zeit. Wir danken euch herzlich für alle Innovation, die ihr gezeigt habt, zum Beispiel mit Livestreams, Open Air Anlässen, Hilfsangeboten, Kinder- und Jugendevents und neuen Formen der Gemeinschaft. Die lösungsorientierte Leidenschaft, mit der sich viele engagierten, war inspirierend! Viele Kleingruppen wurden gestärkt und zahlreiche von uns übernahmen neu Selbstverantwortung für ihren Glauben. Es gibt Einiges, was wir aus der Covid-Phase in die Zeit danach mitnehmen sollten.
Nun ist wieder Vieles möglich. Lasst uns die Chancen nutzen. Lasst uns neu und gemeinsam Gottes Gegenwart suchen, im Glauben wachsen, Jesus nachfolgen und die biblische Botschaft mutig ausleben und weitertragen. Denn unabhängig davon, ob du während den Covid-Stürmen den Eindruck hattest, Jesus schlafe, ob du ihn auf Wasser laufen sahst oder selbst aus dem Boot stiegst, eines ist klar: Jesus hat die Kontrolle nie verloren. Corona Viren, Delta und Omikron, mögen kommen und gehen, Jesus Christus, das Alpha und Omega, bleibt.
Unser Motto als Chrischona Schweiz lautet "Wir leben Kirche". Wir laden euch ein, dies gemeinsam zu tun.
Mit den besten Segenswünschen,
das Leitungsteam Chrischona Schweiz
(offener Brief vom 18.Februar 2022 an alle Chrischona Gemeinden in der Schweiz)
Brief an die Gemeinden 20220218
Monatsinformationen:
1. Leitertreffen vom 23. März 2022 (Achtung wurde verschoben!)
Wir werden gemeinsam zurückschauen auf das vergangene Jahr und einander darüber informieren, wo wir in den einzelnen Gruppen stehen. Dann gilt es auch darüber zu sprechen, wo die Reise hingehen könnte. «Wir leben Kirche.» Was könnte dieser Leitsatz für unsere Gemeindearbeit bedeuten? Was gilt es anzupacken und zu verändern? Die Einladungen für das Leitertreffen wurden bereits verschickt. Wir bitten euch alle diesen Abend im Gebet zu bewegen. Vielen Dank!
2. Gottesdienst vom 20. März 2022 (tsc-Sonntag)
Auch dieses Jahr dürfen wir uns wieder über Gäste vom Theologischen Seminar St. Chrischona freuen. Am diesjährigen tsc-Sonntag wird uns der Jahreskurs (Jahresbibelschule) beehren. Sie werden den Gottesdienst für und mit uns gestalten.
3. Gottesdienst mit anschliessender Gemeindeversammlung am 03. April 2022
Nähere Infos für die nächste GV im Anschluss an den Gottesdienst vom 03.04. werdet ihr noch erhalten. Wir bitten euch den Termin in der Agenda vorzumerken. Im Anschluss daran wollen wir beim gemeinsamen Essen Zeit miteinander verbringen. Da uns aber bis heute eine verantwortliche Person für das Essen fehlt, ist noch offen, in welcher Form dieses gemeinsame Mittagessen stattfinden wird.
4. Messianische Sederfeier (Passah) vom 14. April 2022
Nach zwei Jahren Wartezeit sieht es so aus, als könnten wir in der Osterzeit endlich jenes Mahl feiern, das Jesus mit seinen Jüngern vor dem Gang nach Gethsemane eingenommen hat. Es ist eine abwechslungsreiche Feier für die ganze Familie und beinhaltet auch ein gemeinsames Nachtessen. Sie wird am Gründonnerstag von 18:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr dauern. Weitere Informationen bezüglich Kosten und Anmeldung folgen im Lauf des Monats März.
Liebe Gemeinde
Im Nachgang zum Theater-Gottesdienst der Schauspiel GmbH vom letzten Sonntag ist mir immer wieder ein, doch schon etwas älteres, Lied von Dän Zeltner in den Sinn gekommen. Das Lied trägt den Titel Mein Erlöser lebt. Hier findet ihr den ganzen Liedtext:
Vers: Gross ist Seine Güte, grenzenlos und verlässlich. Mein Erlöser lebt. Gross ist Seine Treue, felsenfest und vollkommen. Mein Erlöser lebt.
PreChorus: Egal was gestern war, ich komme nicht ins Zweifeln. Egal was morgen kommen mag, ich glaube noch das Gleiche:
Chorus: Ich weiss, ich weiss mein Erlöser lebt. Er hat triumphiert mit dem Sieg am Kreuz. Es gibt nichts, das Ihm jetzt unmöglich ist. Mein Erlöser lebt, mein Erlöser lebt (yeah).
Das Theater veranschaulichte die Geschichte des Evangeliums von Jesus Christus, und zwar aus der Perspektive der Jünger Thomas und Matthäus. Die Geschichte auf diese Art und Weise mitzuerleben, hat mich neu inspiriert. Es tut einfach gut, hin und wieder, die Erzählungen, die man vielleicht schon oft gelesen und gehört hat wieder einmal etwas anders vorgesetzt zu bekommen. Das Theaterduo zeigte wunderbar auf: Der Jünger Thomas, der hatte seine Zweifel. Selbst auf die Worte seiner Freunde hin, konnte er es noch nicht recht fassen, dass sein Herr und Heiland von den Toten auferstanden sein soll. Doch Jesus lässt ihn nicht in seinem Zweifeln alleine. Es wird deutlich: Bei ihm sind unsere Zweifel am besten aufgehoben, den ihm ist nichts unmöglich.
Jesus erwiderte: »Jetzt, wo du mich gesehen hast, glaubst du. Glücklich zu nennen sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben.« Joh 20:29
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Übersicht Gottesdienste Februar 2022
06.02. Gottesdienst mit Abendmahl und Zertifikatspflicht
13.02. Gottesdienst ohne Zertifikatspflicht (Anmeldung notwendig!)
20.02. Anbetungsgottesdienst mit Zertifikatspflicht
27.02. Gottesdienst ohne Zertifikatspflicht (Anmeldung notwendig!)
2. Wechsel Jungschi-Hauptleitung 2022
An der Jungschi-Waldweihnacht haben wir darüber informiert, dass es einen Wechsel geben wird bei der Hauptleitung der Jungschi. Da nicht alle mit dabei waren, geben wir diese Info auch gerne noch auf diesem Weg weiter: Seraina Meili hat diese Aufgabe von Michi Larsen übernommen. Wir werden sie am Sonntag im Gottesdienst noch offiziell einsetzen. Wir danken Michi für seinen grossen Einsatz für die Jungschi! Er wird uns in einer Übergangszeit, sicherlich bis im Sommer, noch erhalten bleiben.
3. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
Unser Gott ist der Schöpfer dieser Erde. Ich weiss nicht genau, wie die Welt aussah, als Gott sie ins Dasein rief. Auf jeden Fall anders. Denn wir Menschen gehen oft nicht besonders sorgsam mit der Welt um, die uns gegeben wurde. Das gleiche trifft wohl auch zu, wenn wir über zwischenmenschliche Beziehung nachdenken. Denn wir gehen auch oft nicht besonders sorgsam miteinander um. Ob wir es bewusst oder unbewusst machen, immer wieder gehen wir den Weg der Ausgrenzung. Wir definieren uns darüber, was wir nicht sind und distanzieren uns im gleichen Atemzug, nicht selten, von eben genau den Menschen, die diese «Eigenschaften» auf sich vereinen. Wir wissen nur allzu gut, was man darf und was nicht und wer sein Leben nicht nach den gleichen Grundsätzen gestaltet, der bekommt die kalte Schulter gezeigt.
Die Jahreslosung 2022 erinnert uns daran, dass Jesus einen anderen Weg gegangen ist. Ihm ist es gelungen, wie keinem anderen, auf Missstände aufmerksam zu machen, für die Wahrheit einzustehen und doch gleichzeitig seinem Gegenüber mit unbeschreiblicher Barmherzigkeit zu begegnen. Jesus hat Menschen aus allen Bevölkerungsschichten angesprochen und erreicht. Wie ist ihm dies gelungen? Das Geheimnis liegt in seiner Liebe zum Vater und zu uns Menschen verborgen. Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Joh 6:37. Hierbei geht es nicht einfach darum niemanden abzuweisen. Jesus ist nicht mit einem Politiker zu vergleichen, der mit Randständigen an den Tisch sitzt, um seinen Umfragewerten ein bisschen Rückenwind zu verleihen. Jesus ging es nicht um sein Image. Er zeigte den Menschen die Liebe des Vaters und auch er selbst war durch und durch von dieser Liebe durchdrungen. Es war die Liebe, die ihn den Weg bis ans Kreuz hat gehen lassen. Aus menschlicher Sicht gab es am Kreuz nichts zu gewinnen und doch hat sein Tod die Geschichte der Menschheit entscheidend verändert. Denn in seinem Sterben und in seiner Auferstehung hat Jesus den Tod überwunden und das Reich Gottes ist wahrhaftig «nahe herbei gekommen». Jesus lebt und er ist nicht nur der König der Juden, sondern der König der ganzen Welt und so gilt auch nach über 2‘000 Jahren noch immer: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Die Jahreslosung 2022 fordert uns also heraus, darüber nachzudenken: Wie können auch wir, eine Kultur leben, in der dieser Grundsatz gilt? Hier wollen wir noch etwas genauer nachhacken, und zwar im Gottesdienst vom 02. Januar, wenn wir gemeinsam mit der Jahreslosung ins neue Jahr starten.
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Übersicht Gottesdienste Januar 2022
02.01. Gottesdienst mit Abendmahl ohne Zertifikatspflicht (Anmeldung notwendig!)
09.01. Gottesdienst mit Zertifikatspflicht
16.01. Gottesdienst ohne Zertifikatspflicht (Anmeldung notwendig!)
23.01. Gospel-Comedy Theater «öpäso» mit Zertifikatspflicht
30.01. Gottesdienst ohne Zertifikatspflicht (Anmeldung notwendig!)
2. Kollekte tsc St. Chrischona
Wir durften nach den Gottesdiensten mit René Winkler eine Spende über CHF 550.-- weiterleiten. Das tsc bedankt sich herzlich für die langjährige Unterstützung!
3. Gospel-Comedy Theater «öpäso» am 23. Januar 2022
Am 23.1. werden wir im Gottesdienst das Comedy-Theater-Duo Beat Müller und Peter Wild bei uns zu Gast haben, die uns in ihrem Programm «öpäso» mit hineinnehmen in die «Ups and Downs» des Jüngerseins. Dazu dürft ihr gerne Gäste einladen. Flyer dazu findet ihr im Anhang und in gedruckter Form in der Gemeinde.
4. Kirchen-Kulturweg vom 29. Mai bis 30 Juni 2022
Am 17. Juni 2022 findet in Basel die nächste Nacht des Glaubens statt. In den beiden Wochen davor und danach soll ein Kirchen-Kulturweg entstehen, der aus verschiedensten kulturellen Angeboten verschiedener Kirchen der Region Basel besteht. Wir würden als Gemeinde gerne an diesem Projekt mitmachen und sind deshalb auf der Suche nach jemandem, der sich vorstellen könnte, einen Anlass zu organisieren, z.B. eine Kunstausstellung zum Thema «Wir leben Kirche». Gesucht wären dafür natürlich auch Künstlerinnen und Künstler, die zu diesem Thema etwas gestalten. Falls ihr euch beteiligen möchtet oder bereit seid, den Anlass zu organisieren, dürft ihr euch gerne bei jemandem aus der Gemeindeleitung melden. Auch andere Vorschläge sind willkommen. Weitere Ideen für mögliche Anlässe findet ihr auf der Homepage: https://www.nachtdesglaubens.ch/ unter dem Stichwort Kirchen-Kulturweg.
5. Umfrage: Alternative Option Gottesdienste unter Corona-Beschränkungen
Aufgrund des Bundesratsbeschlusses Zertifikatsanlässe von 3G auf 2G umzustellen, haben wir die Situation in der Gemeinde noch einmal erörtert. In Gesprächen mit den (wenigen) Personen, die wegen dieser Verschärfung keine Möglichkeit mehr haben, an Zertifikatsgottesdiensten teilzunehmen, weil ein Test nicht mehr dazu berechtigt, hat sich gezeigt, dass eine grosse Akzeptanz für die abwechselnde Durchführung der Gottesdienste mit und ohne Zertifikatsgottesdienste besteht. Es bereitet uns keine Freude, diese Massnahmen des Bundes umsetzen zu müssen und auch wir sehnen uns danach wieder ohne Beschränkungen Gottesdienste zu feiern, können aber aktuell nichts an den Vorgaben ändern. Die 50er-Regel reicht für unsere Gemeindegrösse nicht aus, wollen doch regelmässig zwischen 60 und 75 Personen an den Gottesdiensten teilnehmen. Es gäbe momentan wohl nur eine mit vertretbarem Aufwand zu realisierende Alternative zum aktuell praktizierten Wechsel. Diese Alternative hätte den Vorteil, dass jeden Sonntag dieselben Spielregeln für die Durchführung der Gottesdienste gelten würden. Wir möchten sie hier skizzieren und bitten um Rückmeldungen dazu, ob diese Möglichkeit auch genutzt würde.
Im Jugendraum im UG wäre alles eingerichtet, um eine Übertragung des Gottesdienstes gemeinsam mitzuerleben. Da das UG über einen separaten Eingang und eigene WC-Anlagen verfügt und im Kidstreff nicht mehr als 10 Personen sind, könnten wir dort bis zu 40 Personen sogar ohne Zertifikat zulassen. Die Raumgrösse reduziert diese Anzahl noch einmal, aber unter 2G-Bedingungen (also mit Masken, aber ohne Abstände zwischen den Stühlen) hätten ca. 25-30 Personen im Jugendraum Sicht auf die Leinwand. So kämen wir insgesamt auf 75-80 Plätze (inkl. Schatzinsel), die wir jeden Sonntag anbieten könnten, wenn wir im Saal oben kein Zertifikat verlangen und nur 50 Personen in Schatzinsel und Gottesdienstsaal zulassen. Da das UG eine 2G-Zone bilden würde, könnten dort Personen mit einem 2G-Zertifikat am Sonntag auch ohne Anmeldung und spontan in den Gottesdienst kommen und der Kirchenkaffee wäre im UG im Sitzen ebenfalls jeden Sonntag möglich. Grundsätzlich dürften nach dem Gottesdienst auch Personen aus dem OG zum Kaffeetrinken ins UG, wenn sie über ein 2G-Zertifikat verfügen. Das Time-out, das den Jugendraum alle zwei Wochen am Sonntag parallel zum Gottesdienst nutzt, könnte in die Räumlichkeiten des SEB im EG oder einen anderen Raum im UG ausweichen.
Die entscheidende Frage lautet nun: Würde ein solches Angebot im UG von Personen mit einem 2G Zertifikat ab und zu genutzt oder würdet ihr den Gottesdienst in diesem Fall von zu Hause aus schauen oder andere Pläne für den Sonntagmorgen schmieden? Nach Abzug von allen Personen, die im OG teilnehmen müssen (Schatzinsel, Mitarbeitende und Personen ohne 2G-Zertifikat) wären im Saal oben jeden Sonntag ca. 25 Plätze frei, was bedeuten würde, dass jede Person mindestens jeden zweiten Gottesdienst im Saal oben miterleben kann, wenn wir da rücksichtsvoll abwechseln würden. Aktuell haben wir an den Gottesdiensten ohne Zertifikatspflicht im Durchschnitt ungefähr fünf Plätze weniger für Personen mit 2G-Zertifikat zur Verfügung, weil einige Personen aus der Gemeinde keine Möglichkeiten haben, den Gottesdienst von zu Hause aus mitzuverfolgen und deshalb auf ihren Platz im Saal angewiesen sind. Im Falle einer Übertragung ins UG wäre es aber für sie möglich, den Gottesdienst im UG statt im Saal im OG mitzuerleben, da sie über ein 2G-Zertifikat verfügen.
Wir sind froh, wenn ihr uns als Ältestenrat und Schutzkonzeptverantwortliche (Judith Schediwy und Monika Bachmann) eine Rückmeldung gebt, damit wir eure Meinung zu dieser Alternative in unsere Überlegungen miteinbeziehen können.
6. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
2021
Liebe Gemeinde
Die Adventszeit steht vor der Tür. Wer sich auf der Webseite von 24x Weihnachten-neu-erleben etwas umschauen will, der wird sofort mit einer grossen Überschrift konfrontiert: Gemeinsam verkündigen wir grosse Freude! Darum geht es bei der Kampagne.
Weihnachten ist heute in erster Linie bekannt als das Fest der Liebe und doch sind es gerade auch Freude und Hoffnung, welche die Botschaft von Weihnachten auszeichnen. Die grossangelegte und von verschiedensten christlichen Organisationen und Kirchen getragene Kampagne will den Menschen ganz neu einen Zugang geben zu der Botschaft und der Geschichte, die hinter Weihnachten steckt.
So findet man zum Beispiel im Buch zur Kampagne 24 einmalige Einladungen, ganz neu mitten hinein zu tauchen in die grösste Geschichte aller Zeiten, die uns in der Weihnachtszeit überall umgibt. Der wahre Sinn von Weihnachten ist leider immer weniger bekannt und hier gilt es Abhilfe zu schaffen!
Der Chefredaktor von Livenet schreibt mit Blick auf die Kampagne: «Unsicherheiten, Stress, fehlende Nähe zu anderen Menschen und andere Faktoren bringen derzeit viele an die Grenzen ihrer Kräfte. Wir alle brauchen einen Friedefürsten, der uns sieht und den Sturm in unserer Seele beruhigen kann! »
Und Andreas Boppart schreibt: «Weihnachten steht für mich persönlich zutiefst für einen Gott, der uns nahekommt und sich selbst nahbar gemacht hat. 24x Weihnachten-neu-erleben ist deshalb eine einzigartige Chance, die hoffnungsbringende und lebensspendende Botschaft von Weihnachten auf ganz simple und kreative Art in das Leben von Familie, Freunden und Nachbarn hineinzutragen. Einfach nur Herz und Tür öffnen für Mitmenschen und gemeinsam dem Ursprung dieses Festes auf die Spur kommen: Christus selbst.»
Liebe, Freude, Hoffnung. Ein Friedefürst, der die Seele beruhigt. Gott, der sich selbst nahbar macht. Die Geschichte von Weihnachten soll auch in dieser Adventszeit wieder reichlich weitererzählt werden. Damit die Menschen zu dem finden, der wahre Freude für uns bereithält.
Gemeinsam verkündigen wir grosse Freude! Hilfst du mit?
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Übersicht Gottesdienste Dezember 2021
05.12. Gottesdienst mit Abendmahl und Zertifikatspflicht
12.12. Gottesdienst ohne Zertifikatspflicht (Anmeldung notwendig!)
19.12. Jungschi-Waldweihnacht (Anmeldung notwendig!)
25.12. Weihnachtsgottesdienst mit Zertifikatpflicht
Wir haben uns dazu entschieden den aktuellen Kurs beizubehalten und solange nötig abwechselnd Gottesdienste mit und Gottesdienste ohne Zertifikatspflicht durchzuführen. Aufgrund der Abstimmung vom Sonntag und anderer möglicher Änderungen im Blick auf die Corona-Massnahmen, müssen wir allerdings auch weiterhin flexibel bleiben. Unser Ziel ist es nach wie vor, möglichst vielen verschiedenen Menschen aus unserer Gemeinde einen möglichst einfachen Zugang zum Gottesdienst zu ermöglichen. Es ist uns bewusst, dass dies von jedem von uns ein gewisses Entgegenkommen erfordert. Die Situation bleibt unbefriedigend. Doch gerade beim Thema Gottesdienst wollen wir uns auch daran erinnern, dass wir mit unserem Blick nicht auf den Umständen verweilen sollen. Vielmehr wollen wir gemeinsam auf den schauen, der zur Rechten Gottes sitzt, denn er ist das Haupt der Gemeinde und ihm gehört unser Lob, unser Dank und allem voran auch unser Vertrauen.
2. Jungschi Waldweihnacht am 19. Dezember 2021, 17 – ca. 19 Uhr
Etwas anders als in den letzten Jahren wollen wir diesen Dezember den Jungschi-Weihnachtsgottesdienst wieder einmal in den Wald verlegen. Es wird also kein Sonntagmorgengottesdienst am Wiedenweg stattfinden. Wir laden euch alle ganz herzlich dazu ein, die Jungschi-Weihnachten mit Lichtern, Suppe und Tee, mit Theater, Singen und Andacht, bei der Waldhütte Froloo in Therwil, mit uns zu feiern. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein!
Bitte meldet euch unter dem untenstehenden Link für die Waldweihnacht an. Wer sich nicht via Internet anmelden kann/will, oder wer einen Fahrdienst benötigt, den bitten wir sich beim Gottesdienst vom 05.12. in einer entsprechenden Liste einzutragen, oder sich telefonisch bei Tobias Kolb zu melden: 061 711 17 16
https://www.jungschirinach.com/waldweihnachten-2021/
3. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
«Die christliche Mildtätigkeit war etwas fundamental anderes als die griechisch-römische. Die Römer praktizierten liberalitas, die Christen caritas. Caritas (das lateinische Wort für „Nächstenliebe“) bedeutete, einem Bedürftigen unter die Arme zu greifen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, während liberalitas (deutsch etwa: „Freigebigkeit“) bedeutete, dass man jemandem ein Geschenk machte, für das dieser sich später in irgendeiner Form revanchieren würde.» Diese Worte aus Alvin J. Schmidts‘ Buch Wie das Christentum die Welt veränderte, haben mich schon mehrfach ins Nachdenken gebracht. Wenn man in seinem Buch liest, dann wird schnell deutlich, viele Grundpfeiler unserer Gesellschaft haben ihren Ursprung im Christentum. Wie Christen ihren Nächsten gegenüber traten, dass forderte den Status Quo heraus. Denn die Botschaft von Gottes rettender Liebe, die bewegte die Christen wieder und wieder dazu, ihrerseits den Bedürftigen zu helfen.
Schmidt macht in seinem Buch deutlich, im Christentum wird das Individuum angesprochen. Im Christentum wird also nicht nur der Gemeinschaft, sondern auch jedem Einzelnen eine grosse Bedeutung zugesprochen und durch die Jahrhunderte hindurch führte dies zu der individualistischen Gesellschaft, in der wir heute Leben. Doch unsere Gesellschaft heute hat einiges schon wieder vergessen, was damals in den Anfängen des Christentums den Status quo zu verändern vermochte. Die Mildtätigkeit der Christen, die geprägt war von Gottes Liebe, machte gerade darin einen Unterschied, dass die Christen allen Menschen halfen, also nicht nur ihresgleichen, sondern auch den Heiden. Ich bin davon überzeugt, dass da wo unsere Mitmenschen mit Gottes Liebe in Berührung kommen, da verändert sich ihre Sicht auf Gott und auf diese Welt. Doch eine individualistische Gesellschaft, ohne die rettende Botschaft von der Liebe Gottes, wird blind für den Nächsten. Paulus schrieb in Philipper 2:4: Jeder soll auch auf das Wohl der anderen bedacht sein, nicht nur auf das eigene Wohl. Lasst uns unsere Nächsten nicht aus den Augen verlieren, sonst drehen wir uns irgendwann nur noch um uns selbst und ich bin davon überzeugt, dass wer sich zusehends nur noch um sich selbst dreht, der wird stolz und wer stolz ist, der nimmt sich selbst für zu wichtig. Der sündige Mensch ist egoistisch und stolz, doch Gottes Liebe vermag es den Menschen demütig zu machen und aus ihr wächst die Liebe zum Nächsten.
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Gemeindeversammlung mit anschliessendem Mittagessen
Am 21. November treffen wir uns im Anschluss an den Gottesdienst zur nächsten GV. Wer vor Ort dabei sein will, braucht ein Covid-Zertifikat. Eine Durchführung ohne Zertifikat ist aufgrund der aktuellen Massnahmen leider nicht möglich. Auch das anschl. Mittagessen wird mangels Organisator/Organisatorin in neuer Form stattfinden.
Was heisst das für euch? Alle bringen ihr eigenes Geschirr mit und nehmen es wieder nach Hause. Die Küche wird nicht benutzt. Das Essen für den gemeinsamen Tisch wird direkt in den MUKI-Raum gebracht. Bringt es bitte so mit, dass es direkt hingestellt werden kann. Die Desserts kann man in der Küche zwischenlagern. Nach dem Hauptgang werden sie ebenfalls in den MUKI-Raum gebracht. Alle Platten und das gebrauchte Geschirr werden wieder dreckig nach Hause genommen und erst dort gewaschen. Kaffee gibt es wie gewohnt aus der Maschine.
Bei Fragen wende man sich an Ruedi Glaser.
2. Finanzen (die letzten Monate sind entscheidend)
Die Gemeindefinanzen sind soweit auf Kurs. Wie ist das zu verstehen? Wir bedanken uns bei allen, die sich auch dieses Jahr wieder finanziell an unserem Gemeindehaushalt beteiligen. Ihr habt damit bereits einen grossen Beitrag geleistet und nur so sind wir überhaupt erst auf Kurs. Doch auf Kurs zu sein heisst eben auch, dass wir, wie üblich, noch zwei starke Monate brauchen, damit wir das Budgetziel erreichen.
Alle, die sich mit Blick aufs Jahresende noch beteiligen wollen: Ihr findet die Bankverbindungen unter: www.chrischonareinach.ch/finanzen
3. 24x Weihnachten neu erleben
Im letzten Jahr ist wegen Covid-19 aus einem Weihnachts-Musical in Karlsruhe eine Kampagne entstanden, die dazu einlädt, Weihnachten neu zu erleben. Sie möchte dabei nicht nur uns anregen, neu über das Geschehen von Weihnachten nachzudenken, sondern auch unsere Freunde, Nachbarn und Verwandten, die bisher noch nicht in der Nachfolge Jesu leben.
Die Kampagne besteht aus einem Buch, das einem Adventskalender gleich für jeden Tag im Dezember bis Weihnachten ein kurzes Kapitel enthält und einlädt mit Gott in Verbindung zu treten und die Beziehung zu ihm zu vertiefen. Daneben gibt es weitere Hefte, eine Kurzversion der täglichen Kapitel auf Karten, Adventskalender für Kinder, usw., die zur gemeinsamen Einstimmung auf Weihnachten einladen. Wir haben bereits Ansichtsexemplare verschiedener Artikel bestellt und werden diese auflegen, sobald wir sie erhalten haben.
Neben diesen käuflich zu erwerbenden Materialien wird die Kampagne begleitet von einem Live-Musical in Karlsruhe, das kurz vor Weihnachten im Fernsehen ausgestrahlt wird. Weitere Materialien zu einzelnen Themen oder Kapitel im Buch stehen Open Source im Internet zur Verfügung, um im Kids Treff, an den Adventsgottesdiensten, in der Jugendarbeit und in den Kleingruppen die Inhalte der Kampagne zu vertiefen und zu begleiten. Das Material vom letzten Jahr steht dabei ebenso zur Verfügung wie neu für 2021 erarbeitetes Material zu weiteren Kapiteln des Buches. Im Kids Treff und in den Adventsgottesdiensten werden wir auf dieses Material zurückgreifen und uns gemeinsam auf Weihnachten einstimmen. Für die Jugendarbeit und die Kleingruppen wird es mit dem vorgegebenen wöchentlichen Rhythmus etwas herausfordernder, mit der Kampagne Schritt zu halten. Aber auch dort seid ihr selbstverständlich eingeladen diese Materialien zu verwenden, wenn ihr eine Möglichkeit seht oder schaffen wollt. Die letztjährigen Materialien sind bereits jetzt auf der Homepage frei zugänglich, ebenso einzelne Materialien der diesjährigen Kampagne. Die anderen sollten im Lauf der nächsten Woche dazukommen, wobei die diesjährigen Video-Inputs für die Kleingruppen erst ab Donnerstag, 25. Nov., im Wochenrhythmus erscheinen werden.
Weitere Informationen zur Kampagne, die Open Source Materialien und eine Bestellmöglichkeit für das Buch und weitere (Geschenk-)Artikel findet ihr unter: https://www.24x-weihnachten-neu-erleben.ch/
4. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
1 Nun zu einem anderen Punkt, den ihr angesprochen habt: Darf man Fleisch essen, das den Götzen geopfert wurde? »Wir alle wissen doch in dieser Sache Bescheid«, sagt ihr, und damit habt ihr sicher Recht. Aber blosses Wissen macht überheblich. Was uns wirklich voranbringt, ist die Liebe. 1.Kor 8:1
Eckhard Hagedorn schreibt in seinem Buch Fette Beute - Warum die Bibel so dick ist folgendes zu dieser Aussage von Paulus: «Im vorliegenden Fall geht es um einen Konflikt: Dürfen Christen Fleisch essen, das vorher von Heiden ihren Göttern geweiht wurde? Man braucht klare Erkenntnis, um das zu entscheiden. Die setzt Paulus auf beiden Seiten, bei den Ja- und den Neinsagern, voraus: ‘Wir wissen, dass wir alle die Erkenntnis haben.‘ Es kommt nun darauf an, ob die vorhandene Erkenntnis lieblos durchgeboxt wird und das Gewissen eines andersdenkenden Gemeindegliedes beschädigt wird oder ob Erkenntnis und Liebe zusammenbleiben. Umgekehrt ist Liebe ohne Erkenntnis für Paulus kein Thema. Deshalb bittet er für die Gemeinden, dass die Liebe an der Erkenntnis wachse.»
Wir haben uns im vergangenen Halbjahr viel mit der Bibel auseinandergesetzt und dabei die verschiedensten neuen Erkenntnisse gesammelt, über Gott, über seine Geschichte mit den Menschen, usw. Nun haben Esthi und Moni unsere neue Vision vorgestellt: Wir leben Kirche - Gemeinschaft geprägt von Gottes Liebe. Die Liebe Gottes, die unsere Gemeinschaft prägt, ist ein Alleinstellungsmerkmal der Gemeinschaft unter Glaubensgeschwistern und unterscheidet uns vom Miteinander in anderen Gruppen, in denen wir uns im Alltag bewegen.
Erkenntnis ist zentral, ja, doch «blosses Wissen macht überheblich». Unser Wunsch, der in dieser Vision seinen Ausdruck finden soll, ist es, dass wir nicht irgendwie abgehoben über der Gesellschaft schweben wollen, sondern das Menschen aus der Region in diese, unsere Gemeinschaft hineinfinden dürfen und wir ihnen daraufhin zum Licht und zur Stütze werden. Wo biblische Erkenntnis und Gottes Liebe auf eine gute Art und Weise miteinander verschmelzen und unser Miteinander prägen, da werden Menschen erkennen, dass Jesus der Herr ist. Wir sind davon überzeugt: Hierfür wurden wir von Jesus ausgesandt und bevollmächtigt!
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Übersicht Gottesdienste Oktober 2021
03.10. Gottesdienst mit Abendmahl ohne Zertifikatspflicht (Anmeldung notwendig!)
10.10. kein Gottesdienst wegen Gemeindeferienwoche
17.10. Gottesdienst mit Einsegnung und mit Zertifikatspflicht
24.10. Gottesdienst ohne Zertifikatspflicht (Anmeldung notwendig!)
31.10. Gottesdienst mit Zertifikatspflicht
2. Anmeldung Gottesdienste
Wir bitten alle, die sich jeweils telefonisch für die Gottesdienste anmelden, dies frühzeitig zu tun. Im gleichen Atemzug möchten wir euch alle auch darum bitten, dass wenn ihr angemeldet seid und aus welchem Grund auch immer trotzdem nicht teilnehmen könnt, meldet euch bitte wieder ab. Die 50er Grenze ist schnell erreicht und deshalb ist eine gute Kommunikation äusserst wichtig, wenn wir sicherstellen wollen, dass möglichst viele an den Gottesdiensten teilnehmen können. Für An- und Abmeldungen steht euch Moni Bachmann zur Verfügung.
3. Putzaktion 22. und 23. Oktober 2021
Jedes Jahr reinigen fleissige Hände unser Haus sehr gründlich. Dazu braucht es auch dich! Wähle selber, ob du stundenweise oder an einem Morgen, Nachmittag oder Abend helfen kannst. Die Zeitangaben auf der Einsatzliste sind nicht verbindlich, helfen aber, dass sich nicht zu viele Personen zur selben Zeit im Gebäude befinden. Du wählst anhand einer To-Do-Liste selber, was du reinigen möchtest und eine kleine Stärkung/Erfrischung steht auch bereit. Wenn du dich nicht vor Ort einschreiben kannst, darfst du deinen Einsatz auch via das Bürotelefon 061 711 17 16 melden oder Judith Schediwy kontaktieren 061 712 06 53 / schediwy@gmx.ch
Liebe Gemeinde
Während einige von euch vielleicht noch in den letzten Zügen des Bibelleseprojekts stecken und das Ende langsam aber sicher näher rückt, so gibt es auch andere, die schon Ende Mai mit der Bibel durch waren. Wieder andere haben irgendwann den Anschluss verloren und das Projekt auf Eis gelegt. Egal wie es dir mit dem Bibelleseprojekt ergangen ist, es bleibt zentral wichtig, dass wir in der Bibel lesen. Gott hat sich in seinem Wort offenbart und jeden Tag begegnet ER, rund um den Erdball, Millionen von Lesern durch die Heilige Schrift.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn ein Text aus der Bibel mich plötzlich trifft. Er spricht mich genau da an, wo ich abgeholt werden will/muss und es wird in meinem Leben ein Prozess angestossen, der sich lohnt, auch wenn es zwischendurch vielleicht einmal weh tut. Habt ihr das auch schon erlebt?
Nachdem wir uns im Rahmen des Bibelleseprojekts einen, hoffentlich etwas besseren, Überblick über die Zusammenhänge und Einordnungsmöglichkeiten der biblischen Geschichten und Bücher verschafft haben, gilt es die Texte erneut zu lesen. Überlege dir also auf welche Art und Weise du nun mit dem Wort Gottes unterwegs sein willst. Steht irgendwo eine Tiefenbohrung an? Gibt es ein Buch, das du nochmals ganz genau unter die Lupe nehmen möchtest? Ich hoffe, dass viele von uns im vergangenen Halbjahr mit dem roten Faden durch die Bibel besser vertraut worden sind und das wiederum steigert die Chance, dass uns ein Text nochmals in einem ganz anderen Licht erscheint, wenn wir ihn in Zukunft nochmals lesen.
Was uns besonders gefreut hat, ist, dass alle möglichen biblischen Inhalte zum Gesprächsthema wurden, z.B. in den Kleingruppen oder nach dem Gottesdienst, aber nicht nur da. So haben auch beim Abschlussgottesdienst einige von euch ihre Erfahrungen und Herausforderungen mit uns geteilt. Lasst uns all das mitnehmen und auf dem eingeschlagenen Weg weitere Schritte tun. Wenn du etwas nicht verstehst, aber auch wenn dich etwas besonders anspricht, das du gelesen hast, rede darüber! Ich bin überzeugt, dass wenn wir Gottes Wort lesen und Zeit mit ihm verbringen, der nächste Schritt zu den Menschen geht. Denn Gott redet nicht nur durch sein Wort, sondern immer auch durch uns Menschen, die wir sein Wort lesen. Und deshalb wollen wir über biblische Inhalte reden und diskutieren. Behaltet das Gehörte also nicht für euch sondern teilt es mit euren Glaubensgeschwistern und mit denen, die noch gar nicht um die Quelle des Lebens wissen.
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Dankesfeier 26. September 2021
Auch dieses Jahr laden wir euch wieder herzlich zur Dankesfeier ein. Diese wird im «fast» gewohnten Rahmen stattfinden. Wir werden wie üblich gemeinsam Gottesdienst feiern und dabei das Mikrofon für eure Erlebnisse zum Thema "Dankbarkeit" freigeben. Aufgrund der anhaltenden besonderen Situation mit Covid werden wir aber auch dieses Jahr auf einen Erntedanktisch verzichten.
2. Gemeindeferienwoche 2021
Die Gemeindeferienwoche wird stattfinden. Gemäss letzten Absprachen zwischen Moni und den Unterkunftsbetreibern werden wir die Räumlichkeiten für uns alleine haben und es wird somit auch keine Maskenpflicht geben vor Ort. Bitte betet mit, dass alle die mitfahren eine gute Zeit erleben dürfen und die Gemeinschaft, auf die sich so viele freuen, möglichst ohne Covid-Restriktionen gelebt werden kann. Während Abmeldungen von angemeldeten Personen nicht mehr ohne Kostenfolge möglich sind, besteht für spontan Entschlossene weiterhin die Möglichkeit sich anzumelden und unter den bekanntgegebenen Bedingungen auch mit dabei zu sein. An Platz wird es kaum mangeln. Anmeldungen sind über das Formular auf der Homepage oder direkt an Monika Bachmann zu tätigen.
3. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
Während einige von euch vielleicht noch in den letzten Zügen des Bibelleseprojekts stecken und das Ende langsam aber sicher näher rückt, so gibt es auch andere, die schon Ende Mai mit der Bibel durch waren. Wieder andere haben irgendwann den Anschluss verloren und das Projekt auf Eis gelegt. Egal wie es dir mit dem Bibelleseprojekt ergangen ist, es bleibt zentral wichtig, dass wir in der Bibel lesen. Gott hat sich in seinem Wort offenbart und jeden Tag begegnet ER, rund um den Erdball, Millionen von Lesern durch die Heilige Schrift.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn ein Text aus der Bibel mich plötzlich trifft. Er spricht mich genau da an, wo ich abgeholt werden will/muss und es wird in meinem Leben ein Prozess angestossen, der sich lohnt, auch wenn es zwischendurch vielleicht einmal weh tut. Habt ihr das auch schon erlebt?
Nachdem wir uns im Rahmen des Bibelleseprojekts einen, hoffentlich etwas besseren, Überblick über die Zusammenhänge und Einordnungsmöglichkeiten der biblischen Geschichten und Bücher verschafft haben, gilt es die Texte erneut zu lesen. Überlege dir also auf welche Art und Weise du nun mit dem Wort Gottes unterwegs sein willst. Steht irgendwo eine Tiefenbohrung an? Gibt es ein Buch, das du nochmals ganz genau unter die Lupe nehmen möchtest? Ich hoffe, dass viele von uns im vergangenen Halbjahr mit dem roten Faden durch die Bibel besser vertraut worden sind und das wiederum steigert die Chance, dass uns ein Text nochmals in einem ganz anderen Licht erscheint, wenn wir ihn in Zukunft nochmals lesen.
Was uns besonders gefreut hat, ist, dass alle möglichen biblischen Inhalte zum Gesprächsthema wurden, z.B. in den Kleingruppen oder nach dem Gottesdienst, aber nicht nur da. So haben auch beim Abschlussgottesdienst einige von euch ihre Erfahrungen und Herausforderungen mit uns geteilt. Lasst uns all das mitnehmen und auf dem eingeschlagenen Weg weitere Schritte tun. Wenn du etwas nicht verstehst, aber auch wenn dich etwas besonders anspricht, das du gelesen hast, rede darüber! Ich bin überzeugt, dass wenn wir Gottes Wort lesen und Zeit mit ihm verbringen, der nächste Schritt zu den Menschen geht. Denn Gott redet nicht nur durch sein Wort, sondern immer auch durch uns Menschen, die wir sein Wort lesen. Und deshalb wollen wir über biblische Inhalte reden und diskutieren. Behaltet das Gehörte also nicht für euch sondern teilt es mit euren Glaubensgeschwistern und mit denen, die noch gar nicht um die Quelle des Lebens wissen.
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Dankesfeier 26. September 2021
Auch dieses Jahr laden wir euch wieder herzlich zur Dankesfeier ein. Diese wird im «fast» gewohnten Rahmen stattfinden. Wir werden wie üblich gemeinsam Gottesdienst feiern und dabei das Mikrofon für eure Erlebnisse zum Thema "Dankbarkeit" freigeben. Aufgrund der anhaltenden besonderen Situation mit Covid werden wir aber auch dieses Jahr auf einen Erntedanktisch verzichten.
2. Gemeindeferienwoche 2021
Die Gemeindeferienwoche wird stattfinden. Gemäss letzten Absprachen zwischen Moni und den Unterkunftsbetreibern werden wir die Räumlichkeiten für uns alleine haben und es wird somit auch keine Maskenpflicht geben vor Ort. Bitte betet mit, dass alle die mitfahren eine gute Zeit erleben dürfen und die Gemeinschaft, auf die sich so viele freuen, möglichst ohne Covid-Restriktionen gelebt werden kann. Während Abmeldungen von angemeldeten Personen nicht mehr ohne Kostenfolge möglich sind, besteht für spontan Entschlossene weiterhin die Möglichkeit sich anzumelden und unter den bekanntgegebenen Bedingungen auch mit dabei zu sein. An Platz wird es kaum mangeln. Anmeldungen sind über das Formular auf der Homepage oder direkt an Monika Bachmann zu tätigen.
3. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
Viele von euch haben sich in diesem Halbjahr intensiver mit den biblischen Texten beschäftigt, und zwar im Sinne von: «Ich will die ganze Geschichte erfassen». Die Bibel erzählt viele Geschichten und auch wenn man das Buch der Bücher sein ganzes Leben lang studiert, wird man immer wieder neue Dinge entdecken, die einem aufhorchen lassen. Doch die Heilsgeschichte in ihren grossen Zügen zu kennen, ist meiner Meinung nach unabdingbar und ich freue mich über diesen Weg, den wir in diesem Halbjahr gemeinsam gegangen sind.
Am Schluss der Bibel finden wir die Offenbarungen und dieses letzte Buch der Bibel gewährt einen Blick in die Zukunft. Es werden viele Bilder gezeichnet und Menschen jeder Generation haben darüber gerätselt, wann es mit dieser Welt zu Ende geht und wie das von statten gehen wird. Die Corona-Krise und der Klimawandel waren in den letzten Jahren omnipräsent. Nutzt man irgendwelche Medien, dann konnte man sich nicht wirklich von diesen Themen fernhalten. Und wenn die Welt durchgerüttelt wird, dann verwundert es nicht, wenn Christen in die Offenbarung schauen und weitergerätselt wird: Ist das Ende nahe? Sind wir wachsam genug?
Was für ein Narrativ begegnet dir, wenn du mit Menschen über die Offenbarung nachdenkst? Es gibt Christen, die sind davon überzeugt, es sei unverantwortlich in einer solchen Zeit, in der die Welt sichtlich am Ende ist, noch Kinder zu zeugen. Oder es gibt Christen, die denken sich, man müsse dieser Welt keine Sorge tragen, schliesslich wird sowieso alles verderben und am Ende neu gemacht werden müssen. Und so weit weg kann das auch nicht mehr sein. Wie verstricken sich Christen so sehr in Gedanken rund um die Endzeit, dass sie die fundamentalsten Aufträge an den Menschen, nämlich zu herrschen, zu bewahren und sich zu vermehren, in den Wind schiessen?
Wenn wir also beim Buch der Offenbarung angelangt sind, dann ist es wichtig sich daran zu erinnern, was wir vor uns haben. Hier begegnen wir Texten, die die Zukunft zeichnen. Wir lesen also keine Geschichte (im historischen Sinn) sondern haben es mit einer anderen Art von Literatur zu tun. Ich bin davon überzeugt, dass die Offenbarung von der Heilsgeschichte her verstanden werden will und auch nur so verstanden werden kann. Gott ist der Anfang und das Ende und er schreibt eine grosse Geschichte mit der Menschheit. Was ist dein Part darin?
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Familien-, und Segnungsgottesdienst am 15. August 2021
Die weiteren Lockerungen der Covid-Massnahmen werden es uns wohl erlauben zum Ende der Sommerferien, wie gewohnt, einen Familien- und Segnungsgottesdienst über alle Generationen hinweg durchzuführen. Wir wollen gemeinsam feiern und füreinander einstehen! Während wir uns im Rahmen des Bibelleseprojekts viele Geschichten angeschaut haben, die Gott mit einzelnen Menschen geschrieben hat, wollen wir uns der Frage stellen: «Wie steht es eigentlich um Gottes Geschichte mit mir?».
2. Programm während den Sommerferien
Wir üblich wird das Gemeindeleben während der Sommerferien in etwas reduzierter Form stattfinden. Bitte schaut euch den Monatskalender an und verschafft euch einen Überblick über das Programm bis Mitte August.
3. Brunch-Gottesdienst am 1. August 2021
Am ersten August wird kein Gottesdienst am Wiedenweg stattfinden. Wir ermuntern euch dazu euch in kleineren Grüppchen bei jemandem zuhause zu treffen, gemeinsam etwas zu essen und Gottesdienst zu feiern. Wir würden uns darüber freuen, wenn so vielleicht wieder mal der Raum geschaffen wird für ein gemütliches Zusammensein, gerade da, wo man sich aufgrund von Covid etwas aus den Augen verloren hat.
4. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
Die Menschen leben mit vielen verschiedenen Gottesbildern und haben auch viele verschiedene Bilder von Kirche. Stefan Fuchser hat uns in seiner Predigt vor zwei Wochen mit hinein genommen in die neue Vision von Chrischona Schweiz. Unter dem Motto Wir leben Kirche startet Chrischona Schweiz in eine neue Episode. Was macht also Kirche aus und was steckt hinter diesem neuen Leitsatz unseres Dachverbands? In seiner Predigt geht Stefan Fuchser auf diese Fragen ein. Ich kann sie euch nur wärmstens empfehlen. Hört sie euch an, oder hört sie euch gar noch ein zweites Mal an. Er spricht viele zentrale Punkte an.
Nachfolgend ein paar Gedanken von meiner Seite: In den letzten zwei Monaten, seit der Geburt unseres zweiten Sohnes, haben Claudia und ich mehrfach erleben dürfen, was für einen Unterschied die Kirche im Leben eines Menschen machen kann. Und wir sind sehr dankbar für die Unterstützung hier vor Ort und auch aus unserer Heimatgemeinde. Die Kirche ist uns ganz neu als ein soziales Netz in den Vordergrund gerückt, dass wir auf keinen Fall missen wollen. Wir haben uns einige Male überlegt: Wie gehen Menschen mit so einer Situation um, die sich in keinem guten sozialen Netz verankert wissen dürfen? Und wenn es plötzlich heisst, dass etwas mit deinem neugeborenen Kind nicht in Ordnung ist, dann, so musste ich feststellen, ist es nicht nur das soziale Netz Kirche, das einen Unterschied machen kann. Es ist auch das Bild von Gott, das durch die Kirche vermittelt wird, dass plötzlich ganz neu im Fokus steht.
Das Jori in einem Spital von Fachkräften versorgt und untersucht wurde ist ein grosses Geschenk. Eines, dass wir nicht zuletzt auch der zutiefst christlichen Geschichte Europas zu verdanken haben. Diese Geschichte hat viele schwarze Flecken, keine Frage. Doch die Kirche vermochte es immer wieder, allen Widerständen zum Trotz, die Gesellschaft positiv zu prägen. Denn ein Gott, der jeden Menschen liebt, und zwar bedingungslos und der dem Menschen eine unwahrscheinliche Würde zuspricht, der fordert den Status quo, zwangsläufig, immer wieder aufs Neue heraus. Und in diesem Sinne ist mir Jesus, der zu Zöllnern und Sündern an den Tisch sitzt eine der wichtigsten Lehren der Bibel. Ich wünsche mir, dass mehr und mehr Menschen in unserem Umfeld, dieses Netz Kirche und den Gott, der es ausmacht, kennen lernen dürfen und in der Folge ein Teil davon werden.
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Abschlussfest Bibelleseprojekt am 27. Juni 2021
Noch einen Monat Bibelleseprojekt. Wir biegen also auf die Zielgerade ein. Und so wollen wir gerne Ende Juni gemeinsam mit euch feiern. Wie das ganz genau aussehen wird, dass erfährt ihr zeitnah mit separater Einladung. Wir freuen uns auf euch!
2. 60+ Nachmittag am 17. Juni 2021
Nachdem letzten Monat der «Seniorentag» am Bildschirm mitverfolgt werden konnte, findet im Juni wieder ein 60+ Nachmittag statt. Auch wenn wahrscheinlich noch auf Kaffee und Kuchen verzichtet werden muss. Wir freuen uns auf euch und darauf mit euch in Gespräch zu kommen!
3. Themenabende
Joel wird im Rahmen unseres Bibelleseprojektes noch folgende zwei Themenabende anbieten:
01.06.2021 Themenabend zwischen den Testamenten
29.06.2021 Themenabend Neues Testament
Die jeweiligen Anmeldelinks findet Ihr auf dem Flyer oder auf unserer Webseite. Es ist auch ein Livestream der Abende geplant. Infos dazu findet ihr in der jeweiligen Wochenmail.
4. Die wichtigsten Infos zum Bibelleseprojekt
Damit ihr nicht all unsere E-Mails aufbewahren müsst, sind wir darum bemüht alle wichtigen Informationen an einem Ort zu sammeln. Zu diesem Zweck haben wir unsere Webseite um eine Seite ergänzt, die nicht öffentlich zugänglich ist. Ihr findet alle Infos unter: https://www.chrischonareinach.ch/bibelleseprojekt/
Passwort: Bibel21
5. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
Nur noch wenige Bücher und wir sind in unserem Bibelleseprojekt mit dem Alten Testament durch. Wie ist es Euch ergangen? Ich war sehr erstaunt wie viele Geschichten doppelt zu finden waren, aber oft mit ein paar kleinen Details mehr die anderswo nicht erwähnt waren. Manchmal war es hart zu lesen vor allem wenn es sehr blutig zu und her ging beim Opfern oder in den Schlachten und Kriegen. Und manchmal war ich fast am Verzweifeln, wenn ich zum x-ten Mal lesen musste und der König und das Volk taten was dem Herrn missfiel. Was muss Gott nur alles von uns Menschen erdulden, denn ich denke auch heute ist es nicht viel anders. Mich hat die Aussage erstaunt, dass David ein Mann nach dem Herzen Gottes genannt wurde. Wie bittet? Ein Mörder und Ehebrecher? Und trotzdem wird er immer wieder als positives Beispiel erwähnt. Aber er tat doch eigentlich auch was dem Herrn missfiel. Was war denn der Unterschied? Mir sind zwei Sachen aufgefallen die David von den meisten anderen Königen unterschied: Anbetung und Demut.
Wenn wir Davids Psalme lesen, finden wir immer nebst allem Klagen Anbetung Gottes. Er war ein leidenschaftlicher Anbeter! Er konzentrierte sich darauf wie Gott ist und wer er ist! Er hatte dadurch eine tiefe und persönliche Beziehung zu Gott. Und David war demütig. Im Unterschied zu vielen anderen Königen hatte er seine Fehler immer eingesehen und das Urteil Gottes über ihn akzeptiert. Er redete sich nicht heraus. Er sah ein, wenn er Fehler gemacht hat. Ein Mann / eine Frau nach dem Herzen Gottes ist also nicht ein perfekter Mensch, der keine Fehler tut, sondern ein Mensch der Gott von Herzen liebt und seine Fehler eingesteht. Dank Jesus sind uns unsere Sünden endgültig vergeben, lasst uns also Männer und Frauen nach dem Herzen Gottes sein und ihn von Herzen anbeten und lieben und demütig sein! Ich freue mich auf das Neue Testament und auf alles Spannende, was uns dort erwartet. Und ich freue mich auf die Themenabende von Joel, wo er uns noch tiefere Einblicke ins Alte- und Neue Testament sowie die Zeit dazwischen geben wird.
Liebe Grüsse
Moni
Monatsinformationen:
1. Senioren(nachmit)tag (am Wiedenweg 7) 04. Mai 2021
Auf Grund von Covid-19 findet der Seniorentag des Theologischen Seminars St. Chrischona auf eine etwas andere Art und Weise statt. Ihr seid alle dazu eingeladen am Wiedenweg 7 bei uns im Chrischonahaus die Geschehnisse mitzuverfolgen. Von 14.30 – 16.00h werden wir an der grossen Leinwand im Gottesdienstsaal eine Live-Übertragung aufgeschaltet haben. Türöffnung ab 14.00 Uhr. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir werden vor Ort eine Anwesenheitsliste führen.
2. Absage 60+ Nachmittag am 20. Mai 2021
Da am 04.05.2021 der Seniorentag am Wiedenweg 7 stattfindet, verzichten wir auf den 60+ Nachmittag vom 20.05.21. Wir hoffen darauf, dass ab Juni dann auch wieder das gemeinsame Essen erlaubt ist und wir den Nachmittag dann wieder im gewohnten Rahmen durchführen können.
3. Themenabende
Wir werden im Rahmen unseres Bibelleseprojektes folgende 3 Themenabende durchführen (siehe auch separater Flyer):
04.05.2021 Themenabend Altes Testament
01.06.2021 Themenabend zwischen den Testamenten
29.06.2021 Themenabend Neues Testament
Die jeweiligen Anmeldelinks findet Ihr auf dem Flyer. Es ist auch ein Livestream der Abende geplant. Infos dazu folgen später per Mail.
4. Save the Date: 27. Juni 2021 Abschlussfest Bibelleseprojekt
Ihr könnt euch bereits jetzt das Datum für das Abschlussfest zu unserem Bibelleseprojekt fett in der Agenda eintragen. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abschluss mit euch! Genauere Angaben folgen. Falls es die Corona-Situation erlaubt, werden wir gemeinsam zu Mittag essen.
5. Die wichtigsten Infos zum Bibelleseprojekt
Damit ihr nicht all unsere E-Mails aufbewahren müsst, sind wir darum bemüht alle wichtigen Informationen an einem Ort zu sammeln. Zu diesem Zweck haben wir unsere Webseite um eine Seite ergänzt, die nicht öffentlich zugänglich ist. Ihr findet alle Infos unter: https://www.chrischonareinach.ch/bibelleseprojekt/
Passwort: Bibel21
Liebe Gemeinde
Mit dem Start in den Monat April nähern wir uns auch mit grossen Schritten dem nächsten Osterfest. Nach der Kreuzigung von Jesus waren seine Nachfolger am Boden zerstört. Doch als ihnen bewusst wurde, dass dieser Jesus Christus auferstanden ist, da wurde eine unaufhaltsame Bewegung losgetreten, die noch heute über den ganzen Erdball verteilt zu finden ist. Ostern macht deutlich, dieser Wanderprediger, der von Vielen König genannt wurde, manchmal auch zum Spott, der hat am Kreuz nicht sein Ende gefunden, nein, vielmehr hat er da den Sieg errungen – nicht nur für sich selbst, sondern für alle, die ihm nachfolgen wollen.
Das Kommen des Messias (hebräisch) oder des Christus (griechisch) wurde der Welt bereits viele hunderte Jahre zuvor verheissen und nicht nur an einer Stelle. Eine der Bekanntesten möchte ich an dieser Stelle herausstreichen (2. Sam. 7,16): Dein Königshaus und deine Königsherrschaft werden vor mir für immer Bestand haben; dein Thron wird für alle Zeiten feststehen.
Wie hat also diese Verheissung, die König David erhalten hat, in Jesus Christus seine Erfüllung gefunden? Jesus hat Zeit seines öffentlichen Lebens immer wieder vom Reich Gottes gesprochen. Während zwar viele aus Israel auf einen Messias warteten, der eine «weltliche Herrschaft» antritt, also auf den Gesalbten, der sie endlich von der jahrelangen Repression und Fremdherrschaft befreit, brauchte es doch noch viele Worte des Auferstandenen, um den Menschen zu erklären, was es mit dem Reich Gottes und seiner Königsherrschaft auf sich hat.
Ich würde im Blick auf das Reich Gottes folgende zwei Aspekte besonders herausstreichen: Reich Gottes ist überall da, wo Gottes Geist ist und Reich Gottes ist überall da, wo Gottes Wille getan wird. Als Christen ist es, davon bin ich überzeugt, von höchster Bedeutung, dass wir es nicht verpassen, das Reich Gottes zu verkündigen und dass wir uns immer wieder neu, nach mehr und mehr Reich Gottes in unserem Umfeld ausstrecken! Der Herr aber, von dem dieses Wort spricht, nämlich Jesus Christus, wirkt durch seinen Geist. Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle sehen in Christus mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit Gottes wie in einem Spiegel. Dabei werden wir selbst in das Spiegelbild verwandelt und bekommen mehr und mehr Anteil an der göttlichen Herrlichkeit. Das bewirkt der Herr durch seinen Geist. 2. Kor. 3:17-18
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Anmeldung zum Gottesdienst
Vielen Dank allen, die sich für die Gottesdienste anmelden. Wenn ihr mit Eventbrite und der Online-Anmeldung nicht klar kommt, dann dürft ihr euch auch gerne bei Moni Bachmann melden und sie wird euch für den Gottesdienst registrieren. Wichtig: Falls ihr euch telefonisch bei Moni anmelden wollt, dann bitten wir euch, sie auf ihrem Natel zu kontaktieren, damit, auch wenn sie mal ein paar Tage weg ist, die Nachricht von euch auf jeden Fall ankommt. (079 546 5761)
2. Senioren(nachmit)tag (am Wiedenweg 7) 04. Mai 2021
Auf Grund von Covid-19 findet der Seniorentag des Theologischen Seminars St. Chrischona auf eine etwas andere Art und Weise statt. Ihr seid alle dazu eingeladen am Wiedenweg 7 bei uns im Chrischonahaus die Geschehnisse mitzuverfolgen. Von 14.30 – 16.00h werden wir an der grossen Leinwand im Gottesdienstsaal eine Live-Übertragung aufgeschaltet haben.
3. Die wichtigsten Infos zum Bibelleseprojekt
Damit ihr nicht all unsere E-Mails aufbewahren müsst, sind wir darum bemüht alle wichtigen Informationen an einem Ort zu sammeln. Zu diesem Zweck haben wir unsere Webseite um eine Seite ergänzt, die nicht öffentlich zugänglich ist. Ihr findet alle Infos unter: https://www.chrischonareinach.ch/bibelleseprojekt/
Passwort: Bibel21
4. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
Auf livenet.ch, dem Webportal für Schweizer Christen, wurde ein interessanter Artikel von Matt Redman, in gekürzter Form und auf Deutsch, veröffentlicht. Der Artikel ist überschrieben mit: Gesunde Balance verloren? Matt Redman: «Mehr Heiligkeit statt Wünsche im Worship!» Da wir im Rahmen des Bibelleseprojekts in den letzten Wochen stark mit Gottes Heiligkeit konfrontiert wurden, hat mich der Artikel irgendwie sofort zum Lesen eingeladen.
Matt Redman («The Heart Of Worship», «Blessed Be Your Name») empfindet, dass ein zentraler Bestandteil von Gottes Charakter im Worship unterzugehen droht. Wenn die Heiligkeit Gottes seiner Nützlichkeit Platz machen müsse, führe dies zu schwacher Jüngerschaft, ist der britische Songwriter überzeugt. […]
[…] Eine Lücke in vielen der heutigen Gemeindegottesdienste sei die Heiligkeit Gottes, analysiert Matt Redman. «Ohne die Heiligkeit weiss ich nicht einmal, ob wir es 'Anbetung' nennen können. Es mag Bewunderung sein, sogar Anbetung in irgendeiner Form – aber kann es wirklich Anbetung sein, wenn es kein Element der Ehrfurcht und des Staunens gibt? Ein wesentlicher Bestandteil aller biblischen Anbetung ist die Anerkennung der 'Unvergleichlichkeit' Gottes – dass er durch und durch heilig ist und alles übertrifft, was wir uns jemals vorstellen könnten.»
Weiter bilanziert Redman: «Ja, wir dürfen unseren Gott als Vater und Freund anbeten. Ja, wir laufen in seine Arme der Gnade, singen von Freiheit, Freude und Heilung. Wir leben unter diesem neuen Bund und dem wunderbaren Mass an Gnade, das Christus über uns ausgegossen hat – wo wir uns Gott nicht nur nähern dürfen, sondern dies sogar mit Vertrauen tun können, wie im Hebräerbrief Kapitel 4, Vers 16 beschrieben. Das alles sind wirklich wichtige Teile unserer Hingabe. Aber sie können nie das ganze Bild sein. Die Heiligkeit Gottes muss immer im Blick behalten werden.»
Dies ist nur ein Ausschnitt aus dem Artikel. Im Weiteren geht er unter anderem noch darauf ein, wie er sich mehr Anbetung wünscht bei der das Personalpronomen «Ich» gar nicht erst vorkomme. Falls ihr den Artikel in seiner vollen Länge lesen möchtet findet ihr in unter: https://www.livenet.ch/redman
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Anmeldung zum Gottesdienst
Vielen Dank allen, die sich für die Gottesdienste anmelden. Wenn ihr mit Eventbrite und der Online-Anmeldung nicht klar kommt, dann dürft ihr euch auch gerne bei Moni Bachmann melden und sie wird euch für den Gottesdienst registrieren. Wichtig: Falls ihr euch telefonisch bei Moni anmelden wollt, dann bitten wir euch, sie auf ihrem Natel zu kontaktieren, damit, auch wenn sie mal ein paar Tage weg ist die Nachricht von euch auf jeden Fall ankommt. (079 546 5761)
2. Das Hohelied der Liebe in szenischer Lesung
Der Frühling kommt und vielleicht flattern die Schmetterlinge nicht nur von Blume zu Blume sondern auch in deinem Bauch? Die Bibel erzählt uns in eindrücklichen Worten von der Liebe. Im Rahmen des Bibelleseprojektes hören wir ab CD das Hohelied Salomos und das Hohelied der Liebe in szenischer Lesung aus der Lutherbibel – nicht nur für Verliebte!
3. Die wichtigsten Infos zum Bibelleseprojekt
Damit ihr nicht all unsere E-Mails aufbewahren müsst, sind wir darum bemüht alle wichtigen Informationen an einem Ort zu sammeln. Zu diesem Zweck haben wir unsere Webseite um eine Seite ergänzt, die nicht öffentlich zugänglich ist. Ihr findet alle Infos unter: https://www.chrischonareinach.ch/bibelleseprojekt/
Passwort: Bibel21
4. Gottesdienst mit anschl. GV am 21. März 2021
Wie ihr der Einladung zur Gemeindeversammlung bereits entnehmen konnten findet die GV in reduzierter Form direkt im Anschluss an den Gottesdienst vom 21.03. statt. Während die Abstimmung wieder auf schriftlichem Wege erfolgen wird, wollen wir euch gerne persönlich über einige Dinge informieren.
5. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Liebe Gemeinde
In Gossau ZH, dem Ort, an dem ich aufgewachsen bin, steht eine ziemlich eindrückliche Kirche. Sie ist gross und wirkt mächtig und doch ist, ganz entlang der reformierten Tradition im «Zwingli-Kanton», alles sehr schlicht und wenig prunkvoll. Zwischen den hohen Kirchenfenstern stehen die Worte geschrieben: «Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und in Ewigkeit.»
Wir sind gestartet mit dem Bibelleseprojekt und haben in diesem ersten Monat unsere Lesezeit hauptsächlich den ersten Büchern der Bibel gewidmet. Lesen wir die Geschichten aus dem Alten Testament durch die Brille des 21. Jahrhunderts, kommt einem schnell mal einiges etwas fremd vor: Es gab so viele verschiedene Gesetze und Opfer und immer wieder lesen wir «dann musst du sterben». Und so kann es sein, dass man sich dabei erwischt, wie man geradezu Ausschau hält, nach den Stellen, die einem den barmherzigen Gott in aller Deutlichkeit zeigen – ist man doch so an ihn gewohnt.
Gott ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Getreu dieser Worte finden wir auch im Alten Testament diese eindeutigen Stellen, bei denen Gottes Barmherzigkeit uns, ohne jeden Zweifel, entgegenstrahlt. Doch lasst uns nicht nur diesen Stellen nachjagen. Denn einem jeden von uns stellt sich die Frage: Lese ich in der Bibel lediglich die Geschichten und Aussagen, die mein Bild von Gott unterstreichen, oder bin ich dazu bereit, dass sich mein Gottesbild immer wieder weiterentwickelt und verfeinert je mehr ich über ihn erfahre und mit seinem Wort unterwegs bin?
Wenn uns das Alte Testament vor Augen führt, was alles nötig war, damit unser heilige Gott unter seinem Volk Wohnung nehmen konnte, dann kann ich nicht anders, als Jesu Sieg und sein Werk zu preisen. Der Vorhang im Tempel ist zerrissen und der Zugang zu Gott ist frei! Doch es ist nicht Gott, der sich an dieser Stelle verändert hat, sondern es sind die Umstände. Jesu Sieg über Sünde, Tod und Teufel machte viele Vorschriften des Alten Bundes obsolet. Gott aber, war durch alle Zeiten hindurch stets in gleichem Masse heilig und barmherzig zugleich. Er hat sich nicht verändert. Schon damals wollte er mit den Menschen in Beziehung leben. Wir sind also Teil einer Geschichte, bei der sich nicht Gott verändert hat, sondern in der, eben dieser Gott alles dafür hingegeben hat, damit sich die Umstände veränderten. «Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel?» 1. Kor 15:55
Liebe Grüsse
Tobias
Monatsinformationen:
1. Anmeldung zum Gottesdienst
Wir bitten euch alle darum, meldet euch für die Gottesdienste an. Wir sind dazu verpflichtet, die Vorgaben des Bundes einzuhalten. Wenn ihr mit Eventbrite nicht klar kommt, dann dürft ihr euch auch gerne bei Moni Bachmann melden (E-Mail, WhatsApp, Tel.) und sie wird euch für den Gottesdienst registrieren. Vielen Dank!
2. Die wichtigsten Infos zum Bibelleseprojekt
Damit ihr nicht all unsere E-Mails aufbewahren müsst, sind wir darum bemüht alle wichtigen Informationen an einem Ort zu sammeln. Zu diesem Zweck haben wir unsere Webseite um eine Seite ergänzt, die nicht öffentlich zugänglich ist. Ihr findet alle Infos unter: https://www.chrischonareinach.ch/bibelleseprojekt/
Passwort: Bibel21
3. Endspurt Finanzen: Ein herzliches Dankeschön!
Ruedi hat uns die erfreuliche Botschaft bereits am vergangenen Sonntag im Gottesdienst verkündigt. Wir schliessen das Jahr 2020 buchhalterisch mit einem leichten Plus und somit in den schwarzen Zahlen. Vielen herzlichen Dank allen, die 2020 finanziell und im Gebet mitgetragen haben!
4. BibleProject Deutsch
Wer sich ab und zu auch gerne mal ein Viedo zu biblischen Themen anschaut, der wird beim BibleProject gut bedient: https://dasbibelprojekt.visiomedia.org/ Wenn ihr diesem Link folgt, findet ihr eine Vielzahl von hochwertigen Videos rund um die biblische Geschichte. Die Videos eignen sich sehr, um sich einen kurzen Überblick über einzelne biblische Bücher und Themenfelder zu verschaffen. Das Gelesene kann, meiner Meinung nach, unterstützt durch diese verschiedenen Videos, noch besser als die eine Heilsgeschichte erfasst und verstanden werden.
5. Gebetsangebot von Ältestenrat und Team
Wir beten gerne für euch! Wer also Gebet für sich wünscht, den möchten wir herzlich dazu ermutigen, sich bei jemandem aus dem Ältestenrat zu melden. So können wir anschliessend ein Treffen vereinbaren.
Allgemeine Infos
Hier findest du noch weitere nützliche Informationen rund um unsere Gemeidearbeit.
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, CH-4153 Reinach
Tel.: +41 61 711 17 16
Im Browser:
www.chrischonareinach.ch
www.jungschirinach.com
Pastorenteam:
Joel Beyeler, Tel: +41 79 734 59 11
E-Mail: joel.beyeler@chrischona.ch
Im Büro erreichbar: Montag - Donnerstag
Tobias Kolb, Tel: +41 76 503 55 09
E-Mail: tobias.kolb@chrischona.ch
Im Büro erreichbar: unregelmässig
Administration: Tobias Kolb
Ältestenrat: Esthi Leu
Anbetungsteam: Manuela Larsen
Bibliothek: Judith Schediwy
Blumen + Dekoration: Yvonne Meili
Diakonie: Sarah Cassani
Finanzen: Ruedi Glaser
Gebetsteam: Monika Bachmann
Gemeindeleitung: Monika Bachmann
Gemeinde-Mittagessen: Marlies Neeser
Gottesdienst: Joel Beyeler
Webseite: Tobias Kolb
Jungschi: Tobias Kolb
Kasse: Peter Ackermann
Kaffee: Ursula + Werner Räss
Kidstreff: Markus Schediwy
Kleingruppenarbeit: Marlies Neeser + Stefanie Altermatt
Liegenschaftsunterhalt: Christoph Bachmann
Mami-Treff: Karin Beyeler
Männergebet: Ruedi Glaser
Musik-Workshop: Beat Gysin
Putzdienst: Claire Rufer
Raumreservationen: Tobias Kolb
Schatzinsel: Anja Juzl
Schaukasten: Yvonne Meili
Seniorenarbeit: Joel Beyeler
Technik: Severin Ramseyer
Teenieband: Simon Leu
Time out: Ruedi Glaser
Türdienst: Uschi Dürrenberger
Youthchannel: Joel Rickert